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GDG goes herr*krit – Reflexionen (auf) einer herrschaftskritischen Sommeruni

Was ist eigentlich Kritik? Was ist Herrschaftskritik? Wie sieht es aus, wenn sich 500 junge und junggebliebene Menschen eine Woche unter diesem Motto treffen, gemeinsam produktiv sein und Herrschaftskitik feiern wollen?

Auf jeden Fall vielfältig, auf jeden Fall bunt. Beim Versuch einer genaueren Beschreibung, entzieht sich herr*krit jedoch jedem label.

Natürlich gibt es Workshops, auch. Es gibt Crashkurse, auch. Und selbstverständlich gibt es Feiern. Aber ist herr*krit eine Workshopreihe: Nein. Ist herr*krit ein Festival, nicht ganz. herr*krit will mehr. herr*krit versucht ein Raum zu sein, für eine Gruppe, die sich selbst sucht und immer wieder findet.

 Ein kurzweiliges Utopia, zu dessen Reflektion wir eingeladen wurden. Für den Abschluss am Freitag konzipierten wir zahlreiche Formate, die vielfältige Kommunikationen zwischen den Gästen und den Organisator*innen von herr*krit ermöglichten, um so die diversen, im Laufe der Woche gesammelten Erfahrungen für zukünftige Veranstaltungen nutzbar werden zu lassen – aus ihnen zu lernen. Wir bedanken uns bei allen Beteiligten für ein wirklich beeindruckendes Erlebnis.